Interview mit einer Teilnehmerin: \"Wie Tierkommunikation meine Beziehung zu Tieren verändert hat\"

Viele meiner Kundinnen erzählen mir, dass sie sich im Alltag oft fragen:

"Was braucht mein Tier gerade?"
"Wie geht es ihm wirklich?"
"Und wie kann ich es besser unterstützen?"

Tierkommunikation bietet uns die Möglichkeit, Antworten auf genau diese Fragen zu erhalten – direkt von unseren Tieren.

Doch bevor man diesen Weg geht, gibt es oft Zweifel:

„Was, wenn ich mir das alles nur einbilde?“
„Was, wenn ich nichts empfange?“
„Kann ich das überhaupt?“

Genau darüber spreche ich heute mit einer wundervollen Teilnehmerin, die im Basiskurs ihre ersten Tiergespräche geführt hat und seitdem regelmäßig in meinen Übungsrunden ihre Fähigkeiten erweitert und vertieft.

Ihre Erfahrungen sollen Mut machen und zeigen: Wenn du Tiere liebst, dann kannst auch du Tierkommunikation erlernen.

Ich bin Carlotta und immer von vielen Tieren umgeben. Unter anderem von 2 Pflegepferden. Die darf ich begleiten. Einige Hühner auf dem Hof und drei Katzen.

Ja, also in meinem Bekanntenkreis gab es einige junge Leute, die sich damit befasst haben, unter anderem dann auch eine meiner Töchter, die das Thema interssant fand und sich damit beschäftigt hat. Und irgendwann bin ich neugierig geworden und wollte das auch mal ausprobieren.

Ich habe dann eine Frau beauftragt, die schon etliche Jahre in der Tierkommunikation tätig ist, um mit meinem Pferd zu sprechen. Und zwar folgendermaßen: ich war am Stall und konnte mein Pferd sehen und beobachten, während ich telefonisch mit der Tierkommunikatorin verbunden war. Ich habe am Telefon meine Fragen gestellt und sie hat dann Kontakt aufgenommen und mir dann auch in Worten mitgeteilt, was mein Pferd ihr vermittelt hat.

Und was dann auch interessant war, dass sie sagte, dass mein Pferd unter Umständen reagiert, zum Beispiel in Form von Kopf schütteln oder Hufe scharren. Das traf oft auch zu. Das fande ich echt erstaunlich. Das ganze Gespräch hat ungefähr 1,5 Stunden gedauert und ich war überzeugt davon, dass das alles so seine Richtigkeit hatte.

Meine Tochter hat immer behauptet das kann jeder lernen. Da hatte ich aber große Zweifel, dass ich das lernen könnte. Und wollte es dann einfach ausprobieren.

Nein, ich bin da ganz neutral rangegangen. Ich habe das einfach auf mich zukommen lassen.

Ja, es gab einen Aha-Moment. Bei den ersten Gesprächen mit meinen eigenen Tieren, da hatte ich das Gefühl, da kommt überhaupt nichts rüber. Aber dann gab es eben ein Gespräch mit einem mir fremden Tier, da hatte ich so deutlich das Gefühl, ich bin verbunden mit dem Tier. Und die Bilder, die ich empfangen hatte, waren so klar, dass es mich erstaunt hat. Und nach dem Gespräch mit diesem Tier hat die Besitzerin von diesem Tier mich in meiner Wahrnehmung total bestätigt. Und das fand ich fantastisch.

Ja, also zum einen die Erklärungen von dir, die uns immer wieder Mut gemacht haben, dass alles, was man wahrnimmt, Gefühle, Empfindungen oder was am eindeutigsten ist, die Bilder, dass das tatsächlich auch vom Tier kommt.

Meine Zweifel waren immer die, dass ich mir was einbilde. Da hast du gut unterstützt und erklärt. Und was natürlich auch geholfen hat, wenn nach einem Tiergespräch die Besitzerin des Tieres mich bestätigt hat in dem, was ich wahrgenommen habe.

Ja, das gab es. Und zwar mit einem Kater, der im Sterben lag. Und mit dem habe ich noch ein Gespräch geführt und das war besonders intensiv.

Also im realen Umgang mit den Tieren bin ich noch sensibler geworden.

Ich war schon immer liebevoll, freundlich und höflich mit meinen Tieren. Ich habe auch mit ihnen gesprochen, habe aber geglaubt, sie verstehen mich eh nicht. Aber heute spreche ich meine Pferde an und bin überzeugt davon, dass sie mich verstanden haben.

Ein Beispiel: mein Pferd auf der Sommerweide, ziemlich weit entfernt von mir und ich habe am Rand der Weide im Gras gesessen und nur gedacht, wenn du mich verstehst, dann komm doch bitte zu mir. Während ich das gedacht habe, hatte ich die Augen die ganze Zeit geschlossen. Und dann habe ich die Augen aufgemacht und mein Pferd stand vor mir. Da war ich ziemlich überrascht.

Also, die eine Stute, die ich begleiten darf, ist mir durch die Tierkommunikation viel mehr ans Herz gewachsen. Ich hatte anfänglich keine richtige Beziehung oder Verbindung zu der Stute. Aber mit der Tierkommunikation hat sich da empfindungsmäßig ganz viel verändert. Inzwischen habe ich die Stute richtig gern.

Anfänglich habe ich in ihr nur das kleine dicke verfressene Pony gesehen. Durch die Tiergespräche, die andere Teilnehmerinnen mit ihr geführt haben, ist mir so einiges bewusst geworden. Und ich bin ganz anders auf sie zugegangen. Und dadurch ist sie auch aufgeschlossener auf mich zugegangen. Und inzwischen nehme ich auch ihre empfindsame Seite wahr. Sie ist ganz doll bemüht, es mir immer alles recht zu machen. Und das habe ich früher gar nicht so erkannt.

Das ist eigentlich ganz klar. Weil ich gemerkt habe, dass das Üben in der Gruppe viel mehr bringt, als wenn ich das alleine für mich zuhause mache. Ich brauche nach wie vor die Übungsrunden, um mich zu vergewissern und Bestätigung zu holen durch die anderen Teilnehmerinnen und dich als Kursleitung. Und es macht einfach Spaß.

Einfach durch das intensive Üben. Und durch die Gespräche mit den anderen Teilnehmerinnen.

Und während der Übungsrunden bin ich einfach fokussiert auf die Tiergespräche. Und lass mich nicht ablenken. Im Alltag fällt es mir schwerer ein Tiergespräch zu führen, weil zu viel Ablenkung drumherum stattfindet.

Oh ja. Da gibt es so einiges. Anfänglich habe ich nur Bilder empfangen. Und je mehr ich geübt habe, desto besser gelang es mir auch, Gefühle und auch körperliche Empfindungen wahrzunehmen.

Ja und ich ergänze noch, dass ich inzwischen auch Worte empfange.

Dass ich in der Lage bin, Kontakt zu Tieren aufzunehmen und mit ihnen zu sprechen.

Sie werden immer selbstverständlicher. Ich kann das ganz normal in meinen Alltag integrieren. Sie sind mir wichtig.

Dem würde ich sagen, melde dich doch mal zu einem Infoabend bei Johanna an, da war ich damals auch. Und der Infoabend hat mich so neugierig gemacht, dass ich mich zum Basiskurs angemeldet habe.

Für alle Menschen, die sich noch intensiver mit ihren Tieren verbinden möchten.

Das ist einfach nur klasse.

Sehr gerne.

Jede einzelne Teilnehmerin startet mit denselben Unsicherheiten – und jede ist berührt, wie viel sie empfangen kann, wenn sie sich einmal darauf einlässt.

Wenn du beim Lesen gedacht hast:
„Ich würde das auch gerne können …“
„Ich wünsche mir, mein Tier besser zu verstehen …“

„Ich möchte endlich selbst Tiergespräche führen …“

… dann lade ich dich herzlich ein zum:

Mini-Workshop Tierkommunikation

Führe deine ersten eigenen Tiergespräche – in kleiner Runde mit direktem Feedback.

Erlebe, wie sich deine Wahrnehmung für die Tiere um dich herum öffnet.

Klick jetzt auf den Button und erfahre alle wichtigen Eckpunkte zum Mini-Workshop Tierkommunikation.